Unternehmen: Entwicklung
Entwicklungsschritte der JAHN GmbH

1. Juli 1993

Beginn mit Übernahme des ehemaligen Werk 1 von der Thüringer Schraubenwerk AG ( Triftstraße)

1993-1995

Sanierung des Hauptgebäudes:
neue Elektroinstallation, neue Heizung, neue Fußböden und neue Sanitäreinrichtungen.

24. Sept. 1994 Kauf einer Produktionshalle (Im Grund) von der Thüringer Schraubenwerk AG zur Fortführung der Produktion von technischen Fließpressteilen.
1998

Fortführung Sanierung unterer Automatensaal (Triftstraße).

Bau neuer Halle für Waschen und Versand (Im Grund).
Außerdem neue Umkleideräume, Sanitäreinrichtungen, Pausenraum, Büros.

1999-2000

Fortführung Sanierung der oberen Etage Altbau (Triftstraße).

Kauf einer neuen 400 to Kniehebelpresse.

Kauf einer neuen 1200 to Kniehebelpresse.

2000-2001

Abriss alter Produktions- und Nebengebäude in der Triftstraße und Bau Zerspanungs-Center und neue Verwaltung.

Kauf von 22 neuen CNC-Fräszentren für die Nachbearbeitung technischer Fließpressteile.

2001

Kauf einer weiteren Halle von der Fa. EJOT; Sanierung der Halle für Werkzeugbau, Filterproduktion, Büros, Sanitärraume, Parkplatz, Trafo-Station, Kompressorstation - 1400 m² neue Produktionsfläche.
Bau einer neuen Lagerhalle (zwischen den beiden Hallen im Grund).
Kauf weiterer neuer CNC-Fräszentren.

2002

Beginn von Investition in Robotertechnik; Übergang zur automatischen Bedienung der CNC-Bearbeitungszentren.

Erweiterung der Werkzeugbau-Kapazität, Bau weiterer drei Rundtisch-Maschinen, Kauf zweier CNC-Drehmaschinen.

Neue Trafostation.

2003

Fortsetzung der Investition in modernste Technik, Produktionserweiterung und Erhöhung der Produktivität.

Handels- und Vertriebsniederlassungen in den USA und China.

2004 Aufbau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums für Umformtechnik.
2004 - 2005

Erweiterung durch Anbau einer neuen Halle ( im Grund).

Produktionserweiterung durch Kauf neuer Maschinen und Anlagen.

2006

Hallenneubau in der Bahnhofstraße zur Produktionsaufnahme von Systemen und Komponenten aus Aluminium.

2007 - 2009

Produktionserweiterung,

Kauf neuer Maschinen und Anlagen sowie moderner Montagetechnik zur Erweiterung der Produktionspalette Systeme und Komponenten aus Aluminium.

2012

Übernahme des Maschinenparkes und der Kundenaufträge eines bisherigen Wettbewerbers. Dadurch konnte der Marktanteil von ca. 30 % auf 43 % erhöht werden.

2013

Ausbau des Non-Automotiv-Bereiches um die Abhängigkeit von der Automotiv-Branche zu reduzieren.

2014

Erwerb eines sich an den Betriebsteil 3 anschließenden Gebäudes.
Sanierung zur Hauptverwaltung, Abteilung Forschung & Entwicklung und zentrale Pausenversorgung.